Wenn wir Verbündete zur Bekämpfung von Stress, Depressionen oder Isolation suchen, die verschiedene Krankheiten begleiten, denken wir oft an Assistenzhunde. Doch die Welt der emotionalen Unterstützung hat einen stillen und unterschätzten Champion: die Assistenz Katze.
Die Feliden bieten eine tiefgreifende und einzigartige Form der therapeutischen Hilfe, basierend auf Ruhe, Gesellschaft und Verbundenheit.
Der wissenschaftliche Effekt der Tiergestützte Therapie bei Depressionen
Die Anwesenheit einer Katze hat einen direkten biologischen Einfluss auf die menschliche Gesundheit, der durch verschiedene Studien belegt ist:
- Stressregulator: Ihre Katze zu streicheln oder ihr Schnurren zu hören, ist ein Akt, der Ihrem Körper guttut. Ihr Gehirn setzt Oxytocin („das Liebeshormon“) frei, während Cortisol (das Stresshormon) abnimmt. Ihre Katze ist ein sofortiger emotionaler Regulator.
- Das Schnurren: Die niederfrequente Vibration des Schnurrens wird sogar mit der Heilung von Knochen und Muskeln in Verbindung gebracht und wirkt wie ein starker Balsam.
- Emotionale Verankerung: Für jemanden, der unter Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen leidet, dient eine Therapiekatze als Ankerpunkt (Grounding). Ihre täglichen Bedürfnisse (Futter, Spiel) zwingen die Person, aufzustehen und sich auf eine externe Verantwortung zu konzentrieren, wodurch der Kreislauf der Inaktivität durchbrochen wird.
Wie unterstützt eine Katze eine kranke Person oder jemanden mit Angstzuständen?
Die Unterstützung durch die Katze manifestiert sich durch ihren Instinkt und ihre Verhaltensroutine:
- Bedingungslose Gesellschaft: Sie bietet eine nicht-kritische und konstante Präsenz. Katze gegen Depression spendet in Momenten der Traurigkeit Trost, den Worte nicht geben können, indem sie sich ankuscheln.
- Warnung vor Veränderungen: Einige Assistenz Katze sind so sensibel, dass sie subtile physiologische Veränderungen bei ihren Besitzern bemerken können. Sie können durch Miauen oder ungewöhnliches Verhalten vor einem drohenden Angstanfall oder epileptischen Anfällen warnen.
- Routine: Katzen sind Gewohnheitstiere. Die Pflege wird zu kleinen Erfolgserlebnissen, die den Tag einer Person mit gedrückter Stimmung strukturieren – ein Schlüsselwerkzeug gegen depressive Symptome.
Wie hilft ein DNA-Test der Therapiekatze?
Wahre gegenseitige Unterstützung der Assistenz Katze wird erreicht, wenn Sie zusätzlich zu ihrer Anwesenheit wissenschaftliches Wissen nutzen, um sie zu schützen.
Es gibt eine populäre Theorie, die nahelegt, dass Katzen gegen Depression helfen, basierend auf den positiven Effekten, die bei der täglichen Interaktion beobachtet werden.
Unser feliner DNA-Test ist das beste Präventionswerkzeug, weil er Ihnen Folgendes ermöglicht:
- Krankheiten vorbeugen: Wir erkennen die Anfälligkeit für häufige Krankheiten bei Katzen. So können Sie mit Ihrem Tierarzt präventive Maßnahmen ergreifen (spezielle Ernährung, ärztliche Überwachung).
- Ihre Herkunft verstehen: Erfahren Sie mehr, um diese unvergleichliche Bindung zu vertiefen:
- Physische Merkmale: Ein Großteil der physischen Merkmale Ihrer Katze ist in ihren Genen festgelegt.
- Rassenmerkmale: Finden Sie die Herkunft Ihrer Katze heraus – vielleicht ist es an der Zeit, die Abstammung Ihres Begleiters zu bestätigen.
- Ihre Pflege personalisieren: Wir wandeln genetische Informationen in maßgeschneiderte Wohlfühlpläne um.
Holen Sie sich noch heute Ihren DNA-Test für Katzen und verwandeln Sie Zuneigung in informierte Tat. Kümmern Sie sich um denjenigen, der sich um Sie kümmert!